Hier finden Sie eine Auswahl an Methoden und Werkzeugen, die ich in meinem Studium und meinen Ausbildungen erworben habe. Teilweise sind es auch Verbindungen aus unterschiedlichen Werkzeugen. Ich verfeinere meine Methoden laufend und kombiniere sie mit Erkenntnissen aus Weiterbildungen, Supervision und Selbsterfahrung.

Ein Schritt ins Unbewusste

Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht immer ein Schritt, den Sie in Ihr Unbewusstes hinein machen. Dabei arbeite ich so, dass Sie den Ausschnitt bestimmen, den Sie betrachten wollen. Die Auswahl geschieht überlegt oder intuitiv, in jedem Fall ausschließlich durch Sie selbst.

Dadurch, dass Ihr Anliegen nicht durch mich beeinflusst wird, sichern Sie ab, dass Sie geschützt sind und das Coaching die richtige „Kragenweite“ hat. Sie erfahren nur das, was Sie zu erfahren bereit sind und was Sie emotional verarbeiten können. Ebenso steuern Sie in der Coaching-Sitzung und entscheiden von Moment zu Moment, ob Sie tief ins Gefühl gehen oder neue kognitive Einsichten gewinnen wollen.

Meditation

Das Ziel der meditativen Entspannung besteht darin, die Aufmerksamkeit schrittweise von der Außenwelt zur Innenwelt zu lenken. Dadurch entsteht ein Raum für Selbstwahrnehmung, Zentrierung und Selbstreflexion.

Im Studium habe ich das Autogene Training nach Schultz und die progressive Muskelentspannung nach Jakobson gelernt und in kleinen Gruppen angeleitet. Später studierte ich die Tranceformeln nach Milton H. Erickson und lernte durch sein Stress-reduzierendes Sprachmodell, die Entspannung zu vertiefen und passende Metaphern in der Meditation anzubieten.

Diese Grundprinzipien der Sprache und das Wahrnehmungstraining für die feinen Signale meiner Klienten ermöglichen es mir, persönliche und maßgeschneiderte Meditationen für bestimmte Situationen und Lebenslagen zu sprechen, sofern es erwünscht und passend ist.

Die Intensität der Entspannung variiert in den Coaching-Sitzungen und passt sich Ihrer Vorerfahrung, Ihrem Coaching-Anliegen und unserer Arbeitsweise an. Viele Menschen nehmen während einer Sitzung ab und zu wahr, wie sie im Moment atmen und wie sich Ihr Körper anfühlt. Ein anderer Ansatz bietet die Möglichkeit, in tiefe Entspannung zu versinken und von dort aus durch die inneren Bilder zu reisen.

Innere Reisen

Wenn Körper und Bewusstsein entspannt sind, tritt anstelle vom planenden und reflektierenden Denken das bildhafte, assoziative Erleben in den Vordergrund. Bilder, intuitive Eingebungen und Erinnerungen tauchen auf.

Ihr Anliegen für die jeweilige Coaching-Sitzung regt innere Suchprozesse im Unbewussten an und bringt die entsprechenden Inhalte zum Vorschein, die Sie zur Lösung Ihrer Probleme brauchen.

Als Coach befinde ich mich wie eine Reisebegleiterin an Ihrer Seite, leite die Entspannung an, übersetze Symbole und moderiere nach Bedarf, wenn Personen oder Gestalten auftauchen. Ich behalte die Coaching-Absicht im Fokus und biete Ihnen Hilfestellung an, damit Sie sicher mit Sackgassen oder dunklen Bereichen umgehen sowie Kraftquellen erkennen und die Erlebnisse integrieren können.

Teilemodell

Das Teilemodell geht davon aus, dass unsere Persönlichkeit aus vielen Teilpersönlichkeiten besteht. Diese Grundannahme taucht bereits bei Freud und seiner Theorie vom Ich, Es und dem Über-Ich auf. Sie ist auch in den Archetypen von C.G.Jung zu finden ebenso wie in der Psychosynthese nach Assaglioli.

Die Arbeit mit Teilpersönlichkeiten ist zentraler Bestandteil aller imaginativen Verfahren sowie der Gestalttherapie nach Fritz Perls, der systemischen Familientherapie von Virginia Satir, der Ego-State-Therapie, der Schematherapie, der Transaktionsanalyse und der Arbeit mit dem inneren Team nach Schulz von Thun.

Der Dialog mit inneren Aspekten hilft Ihnen, Spannungen zu reduzieren und neue Perspektiven zu erkennen. Sie können sich aus festgefahrenen Rollen lösen und Kontakt zu schlummernden oder unterdrückten Eigenschaften und Fähigkeiten aufnehmen. Werden sie gesehen und erkannt, können sie sich in Ihrem Leben entfalten.

Ähnlich wie die Anwendung von Metaphern, bietet das Teilemodell eine elegante Art, sich selbst aus geschützter Distanz näherzukommen: Nicht Ihre ganze Person steht im Fokus, sondern nur ein Ausschnitt. Das garantiert Ihnen eine Form von Immunität im Coaching, die es Ihnen ermöglicht, genau hinzusehen und zu fühlen.

Aus systemischer Sicht können sich in Persönlichkeitsanteilen auch Vorstellungen verbergen. Menschen identifizieren sich unbewusst mit Überzeugungen und Regeln, die sie in der Vergangenheit gelernt und übernommen haben. Die Arbeit mit Aspekten der Persönlichkeit ermöglicht es, daraus entstandene Verstrickungen zu detektieren und zu entflechten.

Six-Step-Reframing

Das Six-Step-Reframing ist eine NLP-Intervention für die Arbeit mit Teilpersönlichkeiten. Sie ist nahezu universell einsetzbar und eignet sich hervorragend, um sich selbst besser zu verstehen und flexibler zu werden. Dazu wird die positive Absicht des Anteils identifiziert, der ein Verhalten hervorruft, das Sie ändern wollen. Ist die gute Absicht bekannt, können neue Wege der Umsetzung etabliert werden.

Parts Party

Die Parts Party ist eines der Kernstücke von Virginia Satirs Arbeit mit Persönlichkeitsaspekten. Sechs verkleidete Stellvertreter spielen je drei als schwach und als stark empfundenen Seiten einer Person nach. So wird nachvollziehbar, wo übersehene Kräfte liegen, wo Identifikationen sind, die nicht der Identität entsprechen, wie diese Person in Stress gerät und wie sie in Stresssituationen innerlich reagiert. Die Darsteller durchlaufen währenddessen teils gravierende Wandlungen und können jederzeit nach ihrem Befinden, ihren Motiven, ihren Sorgen und Nöten befragt werden.

In meiner Ausbildung habe ich eine Parts Party als aufstellende Person erlebt und habe die inneren Veränderungen als nachhaltige Wandlung erlebt. Ich biete die Intervention in der Praxis nicht mit realen Stellvertretern an. Wenn Sie jedoch mit sich selbst in Kontakt kommen, werden Sie auch inneren Anteilen begegnen: Fremden und vertrauten, verletzten und verletzlichen Anteilen, Überlebensanteilen und gesunden Anteilen und können mit ihnen in den Dialog gehen.

Sprache

Die Sprache spielt im Coaching eine große Rolle. Ich nutze Sprache vor allem, indem ich Ihnen zuhöre und spiegle, was Sie sagen und um Ihnen zu ermöglichen, den Kontakt zu sich selbst zu intensivieren und sich besser zu spüren und mit sich mitzufühlen.

Metamodell der Sprache

Neben der Aufmerksamkeit für Wortwahl, Wortbedeutungen und Syntax wende ich das Metamodell der Sprache an. Das ist eine genaue Art des Zuhörens, bei der Verzerrungen, Auslassungen und Verallgemeinerungen wahrgenommen und hinterfragt werden können. Das erlaubt es mir und Ihnen, eine genaue Bestandsaufnahme dessen, was Sie vermitteln, zu machen und Annahmen von Fakten zu unterscheiden.

Metaphern

Worte haben keine Kraft, solange sie kein Bild auslösen. (Virginia Satir)

Metaphern sind das Gegenteil des Metamodells. Sie sind faktisch ungenau und sehr vage gehalten. Dafür treffen sie intuitiv wesentlich besser den Punkt, weil sie bilderreich sind und Assoziationen hervorrufen, die für Sie genau stimmig sind. So füllen Sie Informations-Lücken mit eigener Bedeutung. Durch die Bedeutung, die Sie wählen, erfahren Sie, wo Ihre Aufmerksamkeit hingeht und was Ihr Unbewusstes Ihnen mitteilen will.

Die Bildhaftigkeit macht Metaphern sehr schnell. Sie sind außerdem ausgesprochen elegant, denn sie erlauben mehrere Interpretationen und bieten so verschiedene Perspektiven an. Dadurch schaffen sie einen Abstand zu Problemen, welcher es oft überhaupt erst ermöglicht, sie anzuschauen. Oder um es mit einer Metapher zu sagen: Wir können den Wald wieder sehen, weil wir nicht mehr mitten zwischen den Bäumen stehen.

Fragen

Fragen ordnen die Gedanken, wecken Erinnerungen und lassen übersehene oder nicht beachtete Details auftauchen. In der systemischen Arbeit gibt es viele verschiedene Arten von Fragen wie zirkuläre und hypothetische Fragen, Skalierungsfragen, lösungsorientierte oder paradoxe Fragen. Sie stärken die Verbindung zu Ihren Ressourcen, geben Ihnen Möglichkeiten zur Selbstreflexion, führen Sie tiefer in die Verbindung mit sich selbst hinein und verstärken das Bewusstsein für Ihr Potenzial.

Regeltransformation

Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken. (Heinz Erhardt, dt. Komiker, 1909–1979)

Viele Menschen tragen bewusst oder unbewusst teils unverdauliche, einengende Regeln und Normen aus ihren Familiensystemen mit sich herum. Verinnerlichte Regeln beginnen zum Beispiel mit „ich muss … “ oder ich muss immer“ oder „ich darf nicht/ nie“. Solche Sätze können durch Regeltransformationen in Verbindung mit der Körperwahrnehmung schrittweise umformuliert werden.

Regeln entstehen in der Kindheit, wo sich unser Modell von der Welt bildet. Je jünger wir sind, desto prägender sind Erlebnisse und Beziehungen. Aus stummen oder ausgesprochenen Regeln leiten wir ab, welches Verhalten erwünscht ist und welches nicht. Die Regeln wirken so lange unbewusst weiter, bis wir auf sie aufmerksam werden.

Aufmerksam werden wir meistens dann, wenn etwas nicht mehr so funktioniert, wie es immer funktioniert hat. Solange wir nicht wissen, welche Muster in uns aktiv sind, werden wir von den alten Regeln gesteuert. Indem wir sie erkennen, fühlen und sie nicht mehr abwehren, weitet sich die Perspektive und wir können etwas Neues machen oder etwas Altes sein lassen. Neue Wege lösen mit der Zeit die alten ab.

Körpersprache

Der Körper hat ein eigenes Gedächtnis für erfahrene Sinneseindrücke. Er ist ein Spiegel unserer Gefühle. Der Körper vermittelt diese Gefühle auch, er sendet Signale aus. Eine öffnende Geste mit den Händen, ein freundliches Lächeln ist genauso leicht zu verstehen, wie verschränkte Arme oder eine Schulter, die sich wegdreht.

Im Coaching halten Sie Kontakt zu Ihrem Körper, indem sie immer wieder einmal innehalten und sich Ihr momentanes Körpergefühl ins Bewusstsein rufen. So können Sie wahrnehmen, wie Ihre Gedanken mit Ihrem Körper resonieren und welche Gefühle sie in Ihnen auslösen.

Sind Gefühl und Geist deckungsgleich, dann unterstreicht das Gefühl Ihre Gedanken. Sie erhalten auf diese Weise echte Bestätigung und werden sich auch später vollkommen sicher sein. Sind Gefühl und Geist nicht deckungsgleich, hat Ihr Körper – im Kontakt mit ihren Gefühlen und Bedürfnisen – etwas mitzuteilen, das Ihnen nicht bewusst ist. Sie können dem nachgehen, mehr über sich erfahren und so auch innere Widersprüche lösen.

Durch Ihre nonverbalen Signale zeigen Sie mir neben Ihren Worten auch, welche Themenbereiche Ihnen wichtig sind, was Ihnen Kraft gibt oder wo Sie unsicher sind und mehr Informationen brauchen. Ebenso nutze ich meine eigene Körperwahrnehmung als Spiegel, um Sie Ihrem Anliegen gemäß durch das Gespräch oder eine innere Reise zu leiten.

Ziele

Sie formulieren in jedem Coaching ein klares Anliegen. Wenn Sie ein Coaching-Modul gebucht haben, gibt es ein übergreifendes Anliegen und einzelne Sub-Ziele für die fünf Sitzungen. Klare Ziele sind wie Meilensteine, welche Ihnen Rückmeldung darüber geben, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Wenn Sie ein klares Ziel formulieren, sortieren sich außerdem die Gedanken. Ihre Aufmerksamkeit fokussiert sich und das Unbewusste stellt die passenden Informationen bereit.

Sie kennen das sicher: Ihnen ist ein Name von jemandem entfallen und Sie kramen die ganze Zeit in Ihrem Gedächtnis. Abends schlafen Sie ein und morgens beim Aufwachen ist der Name plötzlich da. Wieso eigentlich? Das Wachbewusstsein hat doch nichts gemacht! Ihr Unterbewusstsein hat das Ziel weiter verfolgt, daran gearbeitet und die Antwort in der Zwischenzeit gefunden.

Zielbilder

Innere Bilder, die in Übereinstimmung mit dem Körpergefühl zum Ziel entstehen, unterscheiden sich meistens von rein kognitiven Ideen. Daher ist im Coaching zu Beginn Zeit und Raum da, um den Körper und das aktuelle Gefühl, zu spüren, bevor ein Anliegen formuliert wird.

Arbeit mit Raumankern

Mit Raumankern können Felder im Raum markiert werden, die unterschiedlichen Wahrnehmungspositionen entsprechen. Jedes einzelne Feld repräsentiert ein Thema, zum Beispiel Persönlichkeitsaspekte, Worte, Gefühle, andere Personen, Orte oder wichtige Faktoren einer bestimmten Situation.

Sie können jedes einzelne Feld betreten, Assoziationen sammeln, spüren, wie es Ihnen darin geht und Ihre Sicht auf die anderen Positionen ausloten. Während Sie Informationen und Wahrnehmungen sammeln, verändert sich Ihre Perspektive auf ein Geschehen.

Beispielsweise können sich ein inneres Kind und ein älterer rationaler innerer Anteil gegenüberstehen. Sie können in beide Felder schlüpfen und wahrnehmen. Vielleicht wären Sie im Leben gerne spontaner oder verspielter. Oder vielleicht trägt das Kind auch einen Schmerz, den Sie nicht sehen und spüren wollen.

Die Arbeit mit Raumankern lässt sich auch digital oder telefonisch sehr erfolgreich durchführen.

Lebenslinie

Die Lebenslinie wird in Form einer Schnur im Raum ausgelegt. Auf der Lebenslinie werden markante Punkte und Abschnitte aus der Biografie mit Raumankern gekennzeichnet. Zum Beispiel können das Talente, Erfolge und schöne Erinnerungen sein. Es können auch Brüche, Sackgassen oder Umwege markiert werden.

Durch das assoziierte Erleben* der einzelnen Stationen können Sie sich Kraftquellen und Fähigkeiten bewusst machen. Sobald diese Kräfte bewusst sein, können sie auf ähnliche Situationen in der Zukunft übertragen werden. Sie können auch Ihre heutige Lebenserfahrung nachträglich in ausgewählte Abschnitte Ihrer Vergangenheit hinein tragen. So können Sie diesen Zeitabschnitten nachträglich geben, was früher gefehlt hat.

*das heißt, Sie versetzen sich in diese Zeit, rufen sich Einzelheiten wie Bilder, Worte, Geräusche und Gerüche in Erinnerung. So ist es möglich, eine vergangene Situation fast exakt so zu erleben, als wäre sie die Gegenwart.

Tetralemma

Wahlmöglichkeiten kennzeichnen einen freien Willen und fühlen sich gut an. Diese Methode eignet sich, um neue Informationen für Entscheidungen aufzudecken, die sich nicht allein aus dem aktuell bewussten Erfahrungsschatz ergeben. Ziel ist es, den Handlungsspielraum für Entscheidungen zu erweitern und Druck zu verringern.

Aufstellungen mit Gegenständen

Anhand von Gegenständen können Sie Beschreibungen innerer Zustände äußerlich sichtbar machen. Dadurch werden sie realer und verschwinden nicht gleich wieder, sobald ein neuer Gedanke den vorherigen ablöst. Virginia Satir hat diese Methode in ihren Prozessarbeiten genutzt. Wollfäden stellen zum Beispiel Verstrickungen dar, mit Tüchern bedeckte Bereiche stehen für unbekannte oder unbewusste Themen, verkleidete Stühle stehen für Personen, Institutionen oder innere Anteile.

Wenn Sie zum Beispiel eine Blockade mit einem großen Kissen- und Deckenstapel im Raum aufbauen, wird sie meist direkt körperlich spürbar und löst neue Bilderfluten aus. Genauso kann ein Kissenstapel einen Erfahrungsschatz repräsentieren oder auch einen Persönlichkeitsanteil.

Analog zu den inneren Veränderungen in einer Coaching-Sitzung durchlaufen auch die äußeren Repräsentanten in den Prozessarbeiten oft große Metamorphosen.

Schamanisches Smudgen

„Smudgen“ bezeichnet das Ausfächern der Aura mit einer großen Vogelfeder. Es funktioniert wie eine geistige und emotionale Reinigung, entspannt den Körper und klärt den Geist. Eine Kollegin, deren Feld ich einmal ausgefächert habe, nannte es:

„Yoga für Faule“.

Ihre Sicht: Sie stehen im Raum, hören die Feder wie einen Vogel fliegen, spüren den Luftzug und folgen Ihren Gefühlen und Gedanken. Sie können diese Reinigung Ihres Energiefeldes einfach genießen. Manchmal treten auch energetische Entgiftungserscheinungen auf, während toxische Gefühle oder Gedanken das System verlassen. Dann kann es sein, dass Sie vorübergehend traurig werden oder dass andere Emotionen auftauchen.

Durch das Smudgen können Ihnen auch Zusammenhänge klar werden, welche Ihnen vorher nicht bewusst waren. Manchmal spüren Menschen erst dann, dass sie etwas belastet hat. Wenn ich meinerseits innere Bilder sehe oder Nachrichten höre, teile ich sie Ihnen auf Wunsch mit.


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